Startseite
  • Jahreskreis
  • Gottesdienste
  • Spiritualität
Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü:
  • Glaube
  • Themen
  • Unterstützung

Hauptmenü:
  • Glasnik
  • Termine
  • Bischof
  • Pfarren
  • Diözese

Hauptmenü ein-/ausblenden
Impulse | Gebete | Gottesdienste
Liturgie & Spiritualität
Hauptmenü:
  • Jahreskreis
  • Gottesdienste
  • Spiritualität

Inhalt:
robodread - stock.adobe.com
02.01.2025

2. Sonntag nach Weihnachten

Hoffnung aus dem Segen der Gemeinschaft. Gedanken zum 2. Sonntag nach Weihnachten. Lesejahr C III, 05.01.2025

 

 

Schriftworte

Er hat uns mit allem Segen seines Geistes gesegnet durch unsere Gemeinschaft mit Christus im Himmel.

Er erleuchte die Augen eures Herzens, damit ihr versteht, zu welcher Hoffnung ihr durch ihn berufen seid, welchen Reichtum die Herrlichkeit seines Erbes den Heiligen schenkt.

Epheserbrief 1, 3bc.18

 

Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden

Johannes 1, 12ab

Impuls

 

Weihnachten muss richtig verstanden werden.

Vordergründig ist viel Licht und Frohsinn.

Die Gefahr dabei: In Kitsch und "Wohlfühl-Mentaliät" abzugleiten.

 

Weihnachten muss mit den "Augen des Herzens" gesehen werden, um es recht verstehen zu können.

Selbes gilt auch für die Hoffnung: Auch diese kann in rechter Weise nur mit den "Augen des Herzens" gesehen werden.

 

Papst Franziskus schreibt zu Beginn seiner Verkündigungsbulle des ordentlichen Jubiläums des Jahres 2025 „Spes non confundit“:

 

Hoffnung ist auch die zentrale Botschaft des bevorstehenden Heiligen Jahres, das der Papst nach alter Tradition alle fünfundzwanzig Jahre ausruft.

 

Alle hoffen. Im Herzen eines jeden Menschen lebt die Hoffnung als Wunsch und Erwartung des Guten, auch wenn er nicht weiß, was das Morgen bringen wird. Die Unvorhersehbarkeit der Zukunft ruft jedoch teilweise widersprüchliche Gefühle hervor: von der Zuversicht zur Angst, von der Gelassenheit zur Verzweiflung, von der Gewissheit zum Zweifel. Oft begegnen wir entmutigten Menschen, die mit Skepsis und Pessimismus in die Zukunft blicken, so als ob ihnen nichts Glück bereiten könnte. Möge das Heilige Jahr für alle eine Gelegenheit sein, die Hoffnung wieder aufleben zu lassen. Das Wort Gottes hilft uns, Gründe dafür zu finden.

 

© nikfai

 

zurück

nach oben springen
  • Newsletter bestellen
Newsletter
Impulse | Gebete | Gottesdienste
Liturgie & Spiritualität

St. Rochus-Straße 21
7000 Eisenstadt

https://www.martinus.at/glaubenundfeiern
Impressum
  Anmelden
nach oben springen

Hallo! Könnten wir bitte einige zusätzliche Dienste für Social Media, Sonstiges, Analyse & Systemtechnische Notwendigkeit aktivieren? Sie können Ihre Zustimmung später jederzeit ändern oder zurückziehen.

Lassen Sie mich wählen...